Horst Steffen ist in Bremen angekommen und der neue Trainer könnte mit seiner klaren Idee von Fußball auch bei Werder und seinen Fans sehr schnell richtig gut ankommen. Vor 80 Jahren endete in Bremen der Zweite Weltkrieg. Ein Historiker erklärt, welche Ängste und Nöte die Menschen plagten, ob sie sich befreit fühlten – und ob sie Schuld empfanden. Mit einem Festakt in der Bremischen Bürgerschaft ist an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnert worden.
Der SVW im Free-TV bei Sat.1 bleibt die Ausnahme. Der SV Werder geht in seine dritte Saison nach dem Wiederaufstieg. Das Ziel ist in erster Linie der Klassenerhalt, aber die tollen Leistungen aus der Vorsaison haben das Potenzial der Mannschaft aufgezeigt. Vereinsführung, Mannschaft und Fans erhoffen sich in der Saison 24/25 wieder einen Platz im gesicherten Mittelfeld, im Optimalfall in der oberen Tabellenhälfte. Die Termine für die Bundesliga-Spieltage bis zur Winterpause stehen fest.
Minute, doch Manuel Neuer wurde in seinem 518. Die Konterversuche von Mitchel Weiser unterbanden Min-jae Kim in der 20. Die Eisernen wollen ihre Serie ausbauen, der Gegner noch in den Europapokal.
Soweit nicht gekündigt verlängert sich WOW Premium auf unbestimmte Zeit zu 5 € monatlich und kann monatlich gekündigt werden. Am Samstag dürften Fußballfans im Bremer Weserstadion Zeugen eines denkwürdigen Wiedersehens werden. Erstmals seit seinem Wechsel zu Borussia Dortmund kehrt Ex-Bremer Niclas Füllkrug zurück auf hanseatischen Rasen, wo er auf seinen ehemaligen Sturmpartner Marvin Ducksch trifft. Der Werder-Spieler wiederum ist gebürtiger Dortmunder und spielte immerhin zwölf Jahre für die Westfalen. Wer wusste eurer Meinung nach am meisten zu überzeugen?
Wie stellt sich Werder in der nächsten Saison auf? Mit dieser Frage muss sich Clemens Fritz, der Geschäftsführer chicken road erfahrungen Fußball bei den Grün-Weißen, auseinandersetzen. Malatini konnte dem fast schon enteilten Valentin Gendrey den Ball gerade noch vom Fuß spitzeln (68.). Die Hoffenheimer forderten Rot für eine Notbremse, doch Schiri Reichel hatte zu Recht weiterspielen lassen.